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Guten Rutsch ins Jahr 2010

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Jetzt ist der Dezember auch schon ‚rum und ich hab’s leider nicht geschafft, die Blogfrequenz vom November bis zum Jahresende beizubehalten. Naja, vielleicht klappts ja 2010. Das steht ja vor der Tür.

Die Zahl wurde schon lange sehr kreativ und vielseitig verwendet (z.B. die Agenda 2010), nicht zuletzt auch im gleichnamigen Song von Echt – bei dem ich mir bei seinem Erscheinen im Jahre 2000 dachte „das ist noch ne ganze Weile hin, was wird dann wohl sein?!“. Jetzt ist gleich 2010, also hab ich den Song mal für euch rausgesucht: 2010 auf myvideo.de

Was neben der Fuẞball WM so alles geplant ist, verrät die 2010 Seite auf Wikipedia. Die Uni Basel feiert zum Beispiel 550 jähriges bestehen. Und Koblenz bekommt im Juli die größte Seilbahn Europas außerhalb der Alpen.

Ich bin gespannt, was außerplanmäßig so alles dazukommt – der Herr der Zwergenfeste kündigte ja zum Beispiel an sein Leben zu ändern (#3).
Vielleicht mach ich da mit, auf meine Art, mit meinem Leben. Aber ändert sich das nicht eh‘ ständig? Oh, jetzt wirds zu philosophisch, ich verfolge den Gedanken besser nicht weiter … 😉

Auf jeden Fall soll morgen ja der Winter zurückkommen und diese graue Wettersuppe ablösen. Also kommt voller Hoffnung ein Frostbild zu diesem Post.

Ich wünsche allen einen guten Start ins neue Jahr und ein großartiges 2010! :-)


Daisy – das Katastrophensturmtief das keines war…

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Da hat das Sturmtief ja wirklich Unheil angerichtet – alles weiß. Winter.
Von Sturmtief hab ich dieses Wochenende allerdings nicht viel gesehen.
Genau genommen gar nichts. Nur schönen Schneefall.
Sogar die Autobahn war heute so frei wie ich es auf meiner Strecke in den Süden nur selten gesehen habe.

Natürlich gab es die Üblichen „Winterschwierigkeiten“ – aber nix so dramatisches, dass man zu Hamsterkäufen hatte raten müssen.
Dazu schreibt auch der bekannte Fernseh-Wetterfrosch Kachelmann einen interessanten Beitrag:
Jörg Kachelmann: Die Kathastophe mit Daisy

Lustig macht auch Der Führer auf Twitter bekannt, wie er mit Daisy zu kämpfen hatte.

In diesem Sinne wünsche ich morgen einen guten Start in eine weitere winterliche Woche :)

Reiseführer für Geeks

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Mal wieder – oder generell – Lust auf einen etwas anderen Urlaub?
Vielleicht ist ja der Geek Atlas mit den 128 Plätzen, an denen Wissenschaft und Technik lebendig werden, einen Blick wert. Ich bin vorhin im Jazoon Conference Blog darüber gestolpert und fand die Idee Lustig :)

Vielleicht hab ich ja mal die Zeit, das Buch als Basis für eine kleine Weltreise der etwas anderen Art zu nehmen… 😉

Fotos entwickeln: RawTherapee, LightZone und BibblePro

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Als Fortsetzung bzw. Aktualisierung zum vor gut einem Jahr vefassten Eintrag „RAW-Entwicklung mit Linux“ geht es in diesem Artikel um Software, mit der man sogenannte RAW-daten aus Digitalkameras in (hoffentlich ansehnliche) Fotos verwandeln kann. Die im Titel genannten Programme gibt es dabei nicht nur für Linux, sondern auch für andere gängige Betriebssysteme.

Nachdem meine Empfehlung vom letzten Jahr, RawTherapee, mittlerweile die Beta für Version 3.0 vorgestellt hat und anscheinend immer noch die besten Bild-Resultate liefert, bin ich von der Benutzeroberfläche insgesamt doch etwas ernüchtert und habe mich nach anderen Alternativen umgesehen.

Gefunden habe ich dabei Bibble Pro und LightZone. Beide sind auch für Linux verfügbar, jedoch kostenpflichtig, wenn man sie uneingeschränkt nutzen will.

Bei Bibble handelt es sich um ein sehr angenehm zu benutzendes Tool, das mehr und mehr den Workflow zum Entwickeln komplett abbildet – und damit sehr nah an das herankommt, was ich benutzten möchte. Schließlich möchte ich möglichst schnell meine Bilder entwickeln und mich auf selbige Konzentrieren 😉
(Mit den restlichen technischen Details beschäftige ich mich ja schon den Rest der Zeit mit Hingabe 😉 )
Gerade ist Version 5 erscheinen, die auf Multikern-Systemen erheblich in der Performance zugelegt haben soll. Interessant ist, das man Filter auch nur auf Teilbereiche eines Bildes anwenden kann, die man mit Freihandpfaden auswählt. So kann man sehr differenziert Weißabgleich- und Farbkorrekturen vornehmen.
Zu Bibble gibt auch immer eine Lite-Version, die auf die wesentlichen Funktionen reduziert ist, aber dafür auch nichts kostet. Diese soll der Pro Version im Laue des Quartals folgen.

LightZone gibts leider nicht als Lite-Version. Aber zumindest eine Trial zum Testen. Und im Test sieht es sehr interessant aus.
LightZone versucht, durch eine Reihe von Filtern den Weg zum gewollten Resultat zu vereinfachen. dabei sollen die technischen Details der Pixel-Verarbeitung verborg werden und die Verarbeitungsschritte so dem auf das Bild als Werk fixierten Fotografen einfacher zugänglich gemacht werden.
Und ich muss sagen, das mich diese Konzept bisher schon anspricht. Allerdings muss man sich schon zurückhalten nicht direkt zuviele Filter aufeinander zu legen, sondern sich wirklich langsam heran zu tasten 😉

Ob nun Bibble oder LightZone die Software meiner Wahl zur RAW-Entwicklung unter Linux werden oder ich doch weiter auf RawTherapee oder -per Dual-Boot- PhaseOne zurückgreife, kann ich jetzt noch nicht sagen :) Ich hoffe, in der nächsten Zeit ein paar Fotos machen zu können, um die Trail-Versionen ausgiebig testen zu können und werde dann mal sehen, wohin die Reise geht :)

Vielleicht hat der Artikel ja bei der Suche nach einer passenden RAW-Entwicklung-Software geholfen oder ihr kennt noch andere (mal von GIMP und den DCRaw-Frontends abgesehen)? Bin für Hinweise Dankbar :)

the end is near!

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Nur mal fürs Protokoll: Am 10. Oktober geht die Welt unter.

Warum, erklärt daRONN. 42. Da kann man nichtmehr widersprechen.

Wir haben also nichtmal mehr neun Monate! (Zu spät für alle Babys, die noch nicht gezeugt sind – sorry…)

Und sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Stellt sich nur die Frage, was man mit der verbleibenen Zeit sinnvolles anstellt…. 😉

Blog-Tipp: Geschichten aus Castrop-Rauxel

Apple iPad … fast gut

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Tja, schade das das iPad so komisch heisst (da fand‘ ich ThinkPad schon deutlich netter, und der ist mittlerweile auch abgewetzt…) – auf Twitter war das „trending Topic“ auch bezeichnender Weise iTampon.
Laut dem basic thinking Blog stehen bei Apple auch direkt Namensstreitigkeiten mit Futjitsu und evtl. auch Simens ins Haus.

Und mal Abgesehen vom Name? Wirklich neue Innovationen bringt das Pad leider nicht. Es ist eine zusammenstellung bekannter Features.

Sicher, ein nettes Paket, was da in dem Gerät verschnürt ist, und es wird sich sicherlich trotzdem als ein Coup für Apple entpuppen…dafür haben sie ihre „Jünger“ ja auch gut genug konditioniert.
Bei manchen von Ihnen ist der Frust aber auch groß genug, mal eben den Untergang mit einem alternativen Untertitel zu versehen:




(via sixtus.cc)

20 Jahre Photoshop


Fotolinkhupferl

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Heute mal eine bunt zusammengestellte Linksammlung rund um Fotos und Fotografie :)

Zuerst ein interessantes Video über die Anfänge der Fotografie,
angefangen bei den ersten Experiementen um 1830: Photography’s first footsteps

Einfach ansehen, genießen und inspirieren lassen:
35 Most Beautiful HDR Photography to Blow Your Mind und 40 Mind Blowing Surreal Photo Manipulations

Dann noch ein wirklich gut gemachter, netter Kurzfilm: Kurzfilm „Leave me“

Und zum Schluss noch eine Aktion, falls Lust aufgekommen ist, selbst aktiv zu werden – vielleicht gibt es ja auch 2010 wieder ein Runde von
The Solo Photo Book Month

;-) Viel Spaß

Qualität in der Programmierung

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Zum Wochenende zwei nete Links rund um das weite Thema von der Qualität in der Programmierung – und zwar diesmal unter sozialen Aspekten. Die sind ja schließlich wichtig, zählen sie doch zu den vielbeschworenen Softskills. Und die sind ja, wenn vorhanden, angeblich der Karriere-Boost schlechthin ;-) Vielleicht ist das ja eine gute Zusatzmotivation, aber auch ohne die fand ich die beiden interessant genug….also los:

Ein wirklich gutes Video von der Google I/O : The Myth of the Genius Programmer – quasi Pflicht für alle, die mit Softwareentwicklung zu tun haben ;-)

Das zwete Fundstück ist heute folgender Beitrag: I am not the best but I recently found out that is ok.
Ist nochmal ein Apell daran, sich selbst nicht zusehr zu stressen – alle anderen kochen auch nur mit Wasser ;-)

Viel Spaß und ein schönes Wochende!

Basler Fastnacht 2010

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Eine Weile ist es her, das ich Bilder aus Basel gezeigt hab. Nachdem ich letzte Woche die Fastnacht hier miterleben durfte gibt es aber endlich mal wieder ein wenig Material ;-)

Zum Morgenstreich morgens um 4:00 Uhr hab ich die Kamera – in Ermangelung eines wirklich lichtstarken Objektives – noch nicht mitgenommen. Leider, wie ich im Nachhinein sage, weil die vielen Laternenwagen bestimmt noch das ein oder andere interessante Bild hergegeben hätten. Ein Beispiel zeigt das Bild hier links oder die Bilder vom Laternenwagen zum Thema „Datenkrake Google“, die Montags Abends beim Cortege (dem Umzug) entstanden sind. Dort gehen sie zwar auch mit, sind bei Tageslicht aber natürlich nicht von innen beleuchtet ;-) . Auf den Wagen werden ähnlich zu den Umzugswagen im Kölner Karneval allerlei politische und gesellschaftliche Themen aufs Korn genommen.

Spaß hat’s gemacht, die Masken und die Wagen sind beeindruckend, der Brauch, dass es viele viele Cliquenkeller zum Einkehren offen sind, ist sehr freundlich – und jede Menge Konfetti ein Riesen-Spaßfaktor :)

Nun ist nach dem Karneval auch die Fastnacht ‚rum – jetzt kann der Frühling endlich kommen.

Und morgen in 3 Wochen geb‘ ich meine Masterthesis ab. Endspurt.

Viel Spaß beim anschauen der Bilder: Fastnacht Basel 2010

Viel Spaß mit den Bildern :)

Update: Natürlich war es ein Versehen, dass man sich zum Betrachten des Albums anmelden sollte. Jetzt darf jeder die Bilder sehen ;-) Danke an Chris für den Hinweis und viel Spaß!

Listen to: Sawya – Boards Of Cologne

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Der Andy hat einen neuen Song und den find ich gut :) Also zeig ich ihn euch:

Übrigens, Sawya auf:

Viel Spaß!

So, mehr Worte gibts nicht, werden alle von meiner Thesis aufgebraucht ;-)

MI Studenten räumen mit Android ab: Glückwunsch!

Bewertungsmodell für IT-Sourcing Lösungen

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Während ich im Endspurt meiner Master Thesis bin, hat Micha für das Thema seiner Thesis ein Blog aufgesetzt.
Dort stellt er ein durch ihn entwickeltes Bewertungsmodell vor, mithilfe dem Unternehmen die Frage beantworten können, ob sich bei ihren IT-Lösungsanforderungen eher traditionelle IT-Sourcing*-Strategien (On-Site/Inhouse) lohnen oder alternative IT-Sourcing-Strategien (Cloud-Computing/Utility-Sourcing) attraktiver sind.

Neben einer Präsentation (mit Audiospur) hält er einiges an Zusatzinformationen bereit.

Natürlich freut er sich über Feedback, am besten in Form von Antworten auf seinem Fragebogen. Hilfreich ist es, vorher die Präsentation anzuschauen oder zumindest die Kurzvorstellung gelesen zu haben.

Zum Blog: Bewertungsmodell für IT-Sourcing Lösungen
Traditionelle IT-Sourcing-Strategien vs. Cloud-Computing/Utility-Sourcing Strategien

Vielleicht ist das Thema ja für den ein oder anderen Besucher interessant, Micha freut sich auf jeden Fall über jede Art von Rückmeldung :-)


* IT-Sourcing-Strategien beschreiben Strategien, wie man IT-Dienste/Services beschafft um diese dann nutzen, anpassen und/oder weiter vermitteln zu können.


P.S.: Das Bild hab ich wegen der Wolken gewählt ;-) Die große Variante gibt’s in der Fotogalerie zu sehen…

Siegburg: Stimmen und die ECE-Center Diskussion

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Es ist interessant, worüber man im großen WWW so alles stolpern kann. Klar, sonst würden wir wohl kaum soviel Zeit damit bzw. „darin“ zubringen ;-)

Vorhin bin ich über den Eintrag „FOTOBLOG KÖLN #7 Gentleman, Siegburg, Zur Rose und LOST IN TRANSLATION 2“ im Blog des Comiczeichner Miguel E. Riveros gestolpert, in dem der Autor seinen Eindruck von meiner Heimatstadt so beschreibt:

„In Siegburg haben wir uns ein wenig umgesehen. Diese Stadt ist echt hübsch. Der Bahnhof und die angrenzende Innenstadt ist wirklich schön und man fühlt sich wie in einem Ferienort. EDU meinte, alles wirkt wie eine Filmkulisse. Ich habe dort den Dönerladen neben dem Bahnhof ausprobiert und der ist wirklich stylisch. Da läuft sogar Musikfernsehen. Die Döner und Pizzas sind da echt lecker. Direkt am Bahnhof gibt es ein großes Kino und zahlreiche nette Restaurants. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.“

Interessant, mal so eine „Meinung von Außen“ zu lesen. :-)

Bei dem Thema „Außenwahrnehmung“ kommt man recht schnell auf die aktuelle Diskussion um die Umgestaltung die Siegburger Innenstadt. Veränderungen sind notwendig, um Siegburg als Stadt, insbesondere auch als Einkaufsstadt, wieder Attraktiv zu machen. Siegburg ist ins Hintertreffen geraten und daran soll sich wieder etwas ändern.

Ein durch die Stadtregierung derzeit stark forcierter Ansatz ist es, zusammen mit der ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG im Herzen von Siegburg (auf dem „Allianz-Parkplatz“ oberhalb des Rathauses und dem Platz, an dem das Rathaus derzeit steht) ein Einkaufszentrum zu errichten, in dem sich aktuell gefragte Handelsketten ansiedeln können.

Nachdem die Pläne immer mehr Formen annehmen und konkreter werden, erheben sich auch mehr kritische Stimmen, wie zum Beispiel Monika Wagner im Interview „Das funktioniert nur als Ergänzung“ mit dem KStA oder der Verkehrsverein Siegburg e.V. im Beitrag „Die Siegburger müssen entscheiden, was richtig ist“ auf seiner Plattform mysiegburg.de

Aus meiner Sicht sind dabei vor allem die Punkte wichtig, dass Siegburg dringend weiter entwickelt werden muss und dass es dafür umfassende Konzepte und Lösungen geben muss. Das ECE Center isoliert zu betrachten und voranzubringen ist mit Sicherheit nicht das richtige. Das Center kann aber vielleicht Teil eines Gesamtkonzeptes sein.

An einer Stelle wurde aufgeworfen, das die politische Macht, die ein Betreiber wie ECE mit einer Immobilie der geplanten Größe einnimmt nicht unerheblich ist. Und es wird in den Raum gestellt, dass die ECE angeblich Politiker „eingarnt“.
Beides sind Aspekte, die man ebenfalls nicht aus den Augen verlieren darf.
Der zweite Punkte bekommt gerade mit den Vorwürfen zur Käuflichkeit der CDU in verschiedenen Landesregierungen ein „Geschmäckle“. An den Unregelmäßigkeiten Rund um den Bau der Herzklinik in Siegburg und dafür „zweckentfremdete“ Gelder war der amtierende Bürgermeister Franz Huhn, wenn ich mich recht an die damalige Berichterstattung erinnere, auch nicht unbeteiligt. „Potenzial“ in diese Richtung scheint also durchaus vorhanden zu sein. Also wachsam bleiben ;)

Auf der Anderen Seite drooht nach Darstellung der Befürworter des Zentrums (und für mich gut nachvollziehbar) die Gefahr, die ECE könnte mit dem geplanten Zentrum nicht vielleicht auch in benachbarten Gemeinden ansässig werden bzw. die Konkurrenz der Gemeinden durch andere Projekte stark zunehmen könnte und damit der Standort Siegburg deutlich geschwächt würde.

Insgesamt recht Informativ ist die Rubrik „Zukunft der Einkaufsstadt Siegburg“ auf siegburg.de, wobei man hier natürlich auch nicht vergessen soll, das die Seite von der Stadtregierung erstellt wird – Quellenkritik schadet nie ;-)
Dort findet man zwar auch Ansäzte zu einem „Einzelhandels- und Zentrenkonzept“, indem ich zwar einiges interessantes gefunden hab, aber kein klares Konzept erkennen konnte.
Ein weiteren Schritt in die Richtung kann man aber vielleicht im Foliensatz „Anforderungsprofil Stadtgalerie“ erkennen, in der sich auch die Aussage „Das Rathaus könnte entweder in die Galerie einbezogen oder an einem anderen Standort angesiedelt werden“ findet. Aus welchem Topf wird das eigentlich bezahlt? ;-)

Im wesentlichen stehen die Kritiker und Befürworter sich also in wenigen Punkten gegenüber:

Die Kritiker befürchten

  • Verlust der Vielfalt im Einzelhandel durch zu strake Konkurrenz des „ECE Centers“
  • Verfall der Mietpreise in der Siegburger Innenstadt

wogegen die der Befürworter antworten:

  • Steigerung der Attraktivität und dadurch Gewinnung von mehr Besuchern und Kunden (der Umsatz-„Kuchen“ wird größer, so dass sowohl die Mieter im ECE Center und auch der bisherige Einzelhandel in der Innenstadt davon profitieren)
  • Durch den vorherigen Punkt bleiben auch die Mietpreise mindestens stabil
  • Dringende und notwendige Weiterentwicklung der Innenstadt

Ich bin gespannt, ob wir bald ein großes Einkaufszentrum in Siegburg haben. Wenn der Center (aka „Stadtgalerie“) wirklich individuell auf Siegburg und die lokalen Begebenheiten abgestimmt wird, kann bestimmt „was Gutes“ entstehen.

Aber es darf die umliegende Innenstadt nicht ins Hintertreffen geraten. Ein Negativbeispiel kann man meiner Meinung nach in die direkten Nachbarschaft vorfinden. In St. Augustin ist der HUMA Einkaufspark praktisch gleich dem Stadtzentrum. Und schön ist das nicht.


Ein übermütiger Blick „übern Tellerrand“ zum Schluss:
Der Königsbau in Stuttgart wurde zum Beispiel in ein innerstädtisches Einkaufszentrum umgebaut. Klar ist Stuttgart zehn mal so gross wie Siegburg, aber dafür sind in dem dortigen Center auch keine Mode-Ketten sondern Nobel-Geschäfte (z.B. für hochpreisige Badeinrichtung oder eine Kustgalerie) angesiedelt. (Ein Bild vom Innenraum.)


Photoshop Features: Content Aware Fill

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Quasi als Fortsetzung um Post „Glaube keinem Bild“ hier zum Abschluss des Wochenende noch ein weiteres Demovideo zum neuen „Content Aware Fill“ Feature in Photoshop:

Punkt Eins: Wir müssen uns wirklich angewöhnen, deutlich zu hinterfragen, was uns für Bilder präsentiert werden.

Punt Zwei: Ich bin seeehr gespannt, diese Features Live zu sehen und vielleicht an eigenen Bilder auszuprobieren. Gerade das letzte Beispiel, in dem ein Bild quasi „erweitert wird“ sieht schon seeehr außergewöhnlich aus.

Tote Hose?

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Seit 6 Wochen kein Blogpost mehr? Was ist denn da los? Ist mynethome.de ausgestorben und Markus untergetaucht?

Nicht ganz! :-) Es ist so, dass Ich am 1.4. meine Abschlussprüfung gemacht habe (dazu später mehr) und danach erstmal ein wenig Urlaub eingeschoben habe (insofern stimmt das „untergetaucht“ zumindest teilweise).

Gestern bin ich vom ökumenischen Kirchentag in München zurückgekommen.

Um Euch als Leser dieses Blog nun auf den aktuellen Stand zu bringen, werden in den nächsten Tagen einige Einträge zu den Geschehnissen der letzten 6 Wochen folgen – stay tuned!

Buch: OpenMoko und die Smartphonebranche – Aktueller Stand und Ausblick

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Nachdem ich vor 2 Jahren die Ergebnisse meiner Bachelor Thesis in dem c’t Artikel Brutkästen für Taschen-Linuxe veröffentlichen durfte, hat sich im vergangenen Winter nun der VDM Verlag bei mir gemeldet, selbige Thesis nochmal als Buch verlegen zu wollen.

Ich hatte dabei nicht viel zu verlieren da ich in keinem Fall zur Kasse gebeten werde. Natürlich weist man den potentiellen Autor auch explizit darauf hin, das für die Autoren i.d.R. nur ein minimales Honorar, das meistens wohl auch mit Verlagsgutscheinen „bezahlt“ wird, zu erwarten ist und Erstickt jede Hoffnung auf „Reichtum und Ehre“. :-) Also eher eine Sache „für den Spaß“ :)

Nach ein wenig Nacharbeit habe ich also das Manuskript hoch geladen und einige Wochen später findet sich das Buch nun in verschiedenen Katalogen, wie zum Beispiel bei Thalia, amazon.de oder bei Lehmanns :-)

Ich bin mal gespannt, was die „Verkaufszahlen“, die mir angeblich am Jahresende zur Verfügung gestellt werden, sagen. :)

Master of Computer Science and Media

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Tja…nachdem ich nunmehr vor 3 Wochen so laut mit einem „stay tuned“ schloss, war es hier wieder sehr viel ruhiger als geplant war ;-)

Warum? Nun, ich habe Urlaub gemacht. Aber der Reihe nach.

Nachdem ich am 1. April meine letzte Prüfung (auf dem Bild sehr ihr mich indirekt wie ich gerade den Vortrag hate :-) ) abgelegt habe, darf ich micht nun mit dem Titel, den auch dieser Beitrag hat, schmücken.

Danach hab ich aber erstmal dem Ruf der weiten Welt nachgegeben und mich 2 Monate auf Achse begeben. Dabei konnte ich Andalusien durchkreuzen, mit dem Auto über Ungarn (mit 3 Tage-Stopp in Budapest) Rumänien erkunden und schließlich noch München einen Besuch abstatten.
Und das ganze fand seinen krönenden Abschluss in einem Rauschen Fest in guter alter Gartenparty-manier. Großen Dank an alle, die da waren und dem Regen mit Hilfe von Feuer und Zelt getrotzt haben :-)
Das ist im wesentlichen auch die Erklärung für die Stille an diesem Ort hier.

Bestimmt folgen früher oder später noch Fotos in der Galerie, denn meine Kamera habe ich selbstredend immer bei mir gehabt :)

Aber leider, leider verdienen die meisten Menschen mit Reisen kein Geld und auch ich gehöre nicht zu denen, die es tun. So musste ich mich also der Gravitation unserer wirtschafts-fokussierten Gesellschaft beugen und mich nach einer bezahlten Tätigkeit umsehen.

Bei der Suche hatte ich Glück und es hat sich ergeben, dass ich bei Canoo, wo ich schon meine Master Thesis schreiben konnte, nun auch zum 1.6. eine Stelle als Software Ingenieur anfangen durfte :)

Richtig, das bedeutet, das ich dem guten alten Siegburg erst einmal den Rücken kehre und in die Schweiz „auswandere“. Mutation zum Exil-Siegburger sozusagen ;-)

In diesem Sinne, das war ein kleines Update für MyNetHome, weiter gehts hier in naher Zukunft mit gewohnt unregelmäßigen und unfokussierten Beiträgen zu allem, was die Welt bewegt oder auch stehen lässt.

Lasst es euch gut gehen!

Schöne DG Wohnung in Siegburg zu vermieten!

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Heute mal ein Blogeintrag mit Werbecharakter in eigener Sache :)

In Siegburg ist eine schöne, modernisierte 50qm DG Wohnung zu vermieten.

Details finden sich bei Immobilienscout24.

Wie immer gilt: bei Fragen einfach Fragen und Weitersagen ist erwünscht ;-)

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